Was braucht man für eine moderne Website?

Was braucht man für eine moderne Website?

Hier erfährst du, was es für deine Website braucht

Eine moderne Website ist für mobile Endgeräte optimiert. Sie richtet sich an der Zielgruppe aus und führt Kunden zum Ziel, welche mit der Website verfolgt wird. Das kann ein Produktkauf sein. Das kann aber auch ein Anruf sein, bei welchem sich der Anrufer über eine Dienstleistung informieren will. Die Frage welche ich hier beantworten will ist, was man für eine moderne Website braucht?
modernes Webdesign - das brauchst du für eine moderne Website
Lese dir den Artikel durch und du bekommst diesbezüglich einen Einblick in mein Wissen und meine Erfahrung.

Die Grundlage einer modernen Website sind Ressourcen

Was braucht eine moderne Website grundlegend? Nun die Basis, damit du eine Seite umsetzen kannst sind Ressourcen. Dabei spielen die zwei Ressourcen Budget in Form von Geld und/oder Zeit meist die größte Rolle. Diese beeinflussen sich sogar. Je mehr Geld du investieren kannst, desto weniger Zeit musst du aufwenden. Je mehr Zeit du investierst, desto weniger Geld brauchst du.
Das ist die grundlegende Frage, welche du dir stellen musst. Willst und kannst du viele Dinge selber machen oder eher nicht. Welches Budget steht überhaupt zur Verfügung.
Wenn du keine 10.000 € hast, kannst du auch keine Website in der Preisklasse bauen oder bauen lassen. Wenn du nicht selber Hand anlegen kannst, musst du mehr investieren.
Wie groß dein Zeitaufwand und/oder dein Budget sein muss hängt von dem Umfang deiner modernen Website ab und natürlich auch von den Zielen welche du damit erreichen willst. Außerdem brauchen verschiedene genutzte Technologien auch ein anderes Budget. Darauf gehe ich später noch ein.

Es braucht klare Ziele

Je besser du dir deiner Ziele bewusst bist, desto einfacher ist die Umsetzung einer Website. Der Grund dafür ist, dass die Website so aufgebaut werden muss, dass sich diese an deiner Zielgruppe und deren Bedürfnissen orientiert. Bei kleineren und günstigeren Produkten beispielsweise braucht es sehr viel weniger Überzeugungskraft als bei teuren Produkten um diese zu verkaufen.
Komplexe Dienstleitungen brauchen meist sehr viel mehr Erklärung als dies bei Pullover oder einem Alltagsgegenstand der Fall ist. Ist deine Zielgruppe eher im B2B-Bereich oder im B2C-Bereich angesiedelt. Das sind alles Fragen, die du beantworten musst, bevor du eine Website umsetzt oder umsetzen lässt.
Wenn deine neue moderne Website schön ist, jedoch die Ziele nicht verfolgt, dann hast du eventuell eine teure Seite, aber keine Kunden, kein Markenaufbau etc.
Daher empfehle ich dir dich mit deiner Zielgruppe zu befassen. Welche Reise geht diese von der ersten Information über weitere Infos, dem Kennenlernen bis zum Kauf. Wie ist die Sprache deiner Zielgruppe. Ist es eine Person oder sind es mehrere Personen, welche dein Produkt oder deine Dienstleistung kaufen?
In diesem Zusammenhang wird auch immer von der Buyer Persona und der Customer Journey gesprochen. Das sind Dinge, mit welchen sich jedes Unternehmen beschäftigen sollte. Das gilt nicht nur für eine Website, sondern allgemein für dein Business.

Hast du bereits eine Corporate Design

Deine Website sollte zu deiner Zielgruppe passen. Sie sollte aber auch zu deinem Unternehmen und dem damit einhergehenden Auftritt passen. Wenn du noch kein Corporate Design hast, dann ist es wichtig sich noch vor der Vorbereitung auf die Umsetzung einer Website damit zu befassen.
Wie erwähnt sollte dein Auftritt zu dir aber auch zu deiner Zielgruppe passen. In einem seriösen Umfeld sollte dein Auftritt anders aussehen, als dies beispielsweise in einem eher flippigeren Bereich der Fall ist.
Du solltest dich in der Phase schon mal damit befassen, wie Farben wirken. Du solltest dich damit befassen ob du lieber geschwungene Formen oder gerade Kanten möchtest. Du kannst dich natürlich auch an der Konkurrenz orientieren. Allerdings sollte dein späterer Auftritt in der Öffentlichkeit einzigartig sein. Denn als (angehender) Unternehmen solltest du nicht nur für deine moderne Website einen passenden Auftritt haben.

CMS, Baukasten oder Freestyle-Website?

Es gibt im Grunde drei Möglichkeiten eine moderne Website umzusetzen. Du kannst ein Baukastensystem nutzen. Dies ist in den meisten Fällen leicht selber einzurichten. Auch die Pflege macht keinen großen Aufwand. Es gibt gute Designs und du kannst damit eine schöne Website basteln die in vielen Fällen auch auf dem Handy und Co. gut aussieht.
Auch im B2B-Bereich werden sich die Erfolge nicht von selber einstellen. Wer jedoch dran bleibt und seine Ziele verfolgt, kann davon in aller Regel profitieren. Ein sehr gutes Ziel für SEO, kann die Stärkung der eigenen Marke sein. Mit den richtigen Inhalten an den passenden Stellen in den Suchmaschinen kommen viele relevante Besucher auf die Website.
Wenn du ein sehr kleines, regionales Unternehmen hast, dann kann eine solche Technologie durchaus ausreichend sein. Die Kosten sind geringer. Du musst nicht so viel Geld investieren.
Wenn du ein sehr kleines, regionales Unternehmen hast, dann kann eine solche Technologie durchaus ausreichend sein. Die Kosten sind geringer. Du musst nicht so viel Geld investieren.
Ein CMS kann auch relativ leicht aufgesetzt werden. Es ist leicht zu pflegen. Die Pflege ist nicht ganz so leicht wie beim Baukasten, aber doch auch von Laien möglich schnell zu lernen. Das gilt zumindest für einfachere Websites. Mit einem CMS wie WordPress kannst du aber auch komplexere Sachen wie einen Shop, einen Memberbereich etc. umsetzen. Meist musst du dafür mehr können. Du solltest in diesem Fall schon mindestens Kenntnisse in CSS und HTML haben. Auch JavaScript und eventuell PHP können hilfreich sein.
Die wohl individuellste aber auch meist teuerste ist die Umsetzung der Website in Freestyle. Damit meine ich, dass die Website komplett neu entwickelt. Auch dabei werden häufig Frameworks verwendet, was sowas wie Schablonen sind.
Willst du dies selber umsetzen, solltest du mindestens in HTML, CSS und JavaScript fit sein. Möchtest du ein Backend auch umsetzen und deine Website dynamisch gestalten musst du auch etwas von Datenbanken und jeweilige Programmiersprachen dafür verstehen. Diese Art der Websiteerstellung bietet wie bereits erwähnt die größte Freiheit und die besten Möglichkeiten. Die Kosten und/oder der zeitliche Aufwand sind aber meist sehr viel höher.
Das ist jetzt natürlich eine Menge an Informationen. Dazu möchte ich schreiben, dass wir die meisten unserer Websites mit WordPress also mit einem CMS umsetzen. Der Grund dafür ist, dass wir damit eigentlich alles umsetzen können, was wir benötigen und das Ganze dennoch leicht pflegen können.
Eine komplett neu entwickelte Website lohnt sich für Unternehmen, welche ein höheres Budget für die Pflege etc. haben. Außerdem lohnt es sich, wenn man wirklich heftig durchstarten möchte. Facebook oder Google, beispielweise würde ich direkt programmieren. Eine Website für einen überregionalen Betrieb, der in Deutschland agiert, würde ich mit WordPress umsetzen.

Es braucht auch die Technik - als Basis

Wenn du weißt was du machen willst, dann brauchst du die Technik, wo das Ganze laufen soll. Die Grundlage ist ein Server. Auf dem Server wird die Website geparkt. So ist diese dann Tag und Nacht erreichbar. Du kannst dir selber einen Server aufstellen, oder einen solchen Mieten.
Dafür gibt es Lösungen, wo du alles blank mieten kannst oder schon fast fertige Lösungen, wo vielleicht auch schon die CMS installiert sind. Es gibt hier Vorteile aber auch Nachteile. Der Vorteil von einem blanken Server ist, dass du hier frei in der Umsetzung bist.
Wenn du ein CMS nutzt oder eine dynamische Website umsetzen willst, brauchst du in der Regel eine Datenbank. Bei WordPress nennt sich diese MySql. Der Grund dafür ist, dass die technische Ausrüstung der Website, als HTML-Code etc. direkt auf dem Server gespeichert werden. Die Inhalte, wie Bilder und Texten werden in der Regel in der Datenbank gespeichert.
Rufst du nun die Seite auf, dann setzt sich die Seite während dem Aufruf aus der Datenbank und den Inhalten auf dem Server zusammen. Server und Datenbank bzw. deine Website und die Datenbank müssen miteinander verbunden werden.
Das geht mit WordPress ziemlich leicht. Du musst nur in der dafür vorgesehenen Datei bestimmte Dinge für die Anbindung an die Datenbank eintragen.
Was du außerdem brauchst ist ein FTP-Programm. Wir nutzen wie viele andere auch FileZilla. Damit stellst du eine Verbindung zwischen deinem Webserver und deinem PC her. Du kannst damit die HTML-Dateien, CSS-Daten etc., also den Code der Website auf den Server laden.
Du brauchst außerdem, wenn du ein CMS nutzt, die Software bzw. die Code-Dateien des CMS. Bei WordPress kannst du dies auf deinen PC laden. Von deinem PC kannst du dies dann per FTP-Programm auf deinen Server laden.
Wenn du nun diese Dinge hast, hast du eine gute Grundlage. Dann braucht es noch die Inhalte selber. Damit meine ich Texte, Bilder, Videos etc. Dies wird meist auch als Content bezeichnet.

Was braucht man für eine moderne Website - Kurze Zusammenfassung

  1. Grundlegende Ressourcen – Geld und/oder Zeit
  2. Klare Ziele
  3. Corporate Design
  4. Du musst wissen mit welcher Technologie du deine Website umsetzen willst
  5. Die Technik auf der das Ganze läuft
Wir haben nun als Grundlage die Ressourcen wie Geld und Zeit. Wir haben außerdem erfahren, dass Ziele wichtig sind. Auch ein Corporate Design kann und sollte vorhanden sein. Dann brauchst du noch die Technik auf der alles läuft. Diese muss Tag und Nacht bereit stehen. Deine Website sollte schließlich immer erreichbar sein. Du solltest dir außerdem Gedanken darüber machen, ob deine Website als Baukasten, mit einem CMS oder komplett neu entwickelt wird.
Du siehst, dass es für eine moderne Website viele Dinge gibt, die beachtet werden müssen. Das sind aber noch nicht alle. Wenn du beispielweise das Thema SEO bzw. Suchmaschinenoptimierung nicht beachtest, wird es später schwieriger.
Viele denken erst nach der Erstellung einer Website daran. Das ist ein großer Fehler. Warum das so ist, möchte ich in diesem Artikel auch noch erwähnen.

Warum SEO von Anfang miteinbezogen werden soll

Wenn ich das Thema Suchmaschinenorientierung hier erwähne, wundert sich sicherlich manch einer. Doch meiner Meinung nach braucht man SEO für eine moderne Website. Nur wenn du nicht gefunden werden willst, dann nicht. Das wird aber im Businessbereich nicht der Fall sein.
Idealerweise baust du das Ganze bereits zum Start oder noch vor den Start sein. Wenn du dir bereits in der Planungsphase darüber Gedanken machst, dann wirst du auch die Technik danach ausrichten. Du wirst den Content entsprechend anpassen. Du wirst auf Ladezeiten achten etc.
Machst du dies erst spät oder gar nach der Umsetzung der Website, wird es schwieriger. Einen Text mal so zu optimieren ist nicht so leicht, wie diesen gleich gut zu planen. Bilder und Videos gleich von Anfang an schlank zu machen und diese zu komprimieren, ist effizienter und effektiver, als dies im Nachhinein zu machen.
Natürlich bringst du deine Seite auch ohne zum Laufen. Wenn du Glück hast, wirst du von Anfang an gefunden. Die Regel ist das aber nicht. Das hängt u.a. auch von der Konkurrenz ab. Das hängt auch davon ab, was du unbewusst richtig machst.
Bei einem professionellen Business würde ich mich aber drauf nicht verlassen. Ich würde dies von Anfang an mit einplanen.

Software für erste Entwürft oder jemanden der es macht

Alles was du jetzt erfahren hast, solltest du vorher haben. Wenn du das hast folgt das folgende. Jetzt ist es an der Zeit erste Entwürfe der Website zu machen. Dafür kannst du Programme von Adobe nutzen. Du kannst aber auch Affinity nutzen oder ein anderes Programm. Wenn du es professionell umsetzen lässt, macht dies ohnehin das Unternehmen.
Für eine moderne Website, die meist auch umfangreicher ist als dies bei früheren Websites der Fall war, braucht es nicht nur Designentwürfe. Auch der Content muss geplant und entworfen werden. Es braucht außerdem eine Websitestruktur.
Jede Unterseite sollte schnellstmöglich erreichbar sein. Hier spielt das Thema Verlinkung eine Rolle. Dies kannst mit Programmen, wie den vorher vorgestellten skizzieren. Du kannst dafür aber auch, wenn du nichts anders hast, MS Word nehmen. Zeichne dir auf die deine Website aufgebaut ist. Was kommt in die Navigation beispielsweise? Was wird nochmal in den Inhalten verlinkt?
Wichtig zu wissen ist, dass jede wichtige Unterseite idealerweise mit maximal 2 Klicks von der Startseite erreichbar sein sollte. Die Startseite sollte von jeder Seite aus erreichbar sein. Dies ist für die Nutzerfahrung entscheidend. Dies spielt aber auch bei der Suchmaschinenoptimierung eine Rolle.
Denk dabei idealerweise auch an die Customer Journey. Von welcher zu welcher Seite wird dein Besucher am ehesten reisen? Wo werden deine Besucher einsteigen. Wann ist der richtige Zeitpunkt zu informieren und wann ist der Zeitpunkt zum Verkauf oder zur Kontaktaufnahme gekommen.
Du siehst, solche Entwürfe sind wichtig. Das gilt nicht nur für Design und Entwicklung. Beim Design sollte auf unverständliche Spielerein verzichtet werden. Es muss immer aus der Sicht des Nutzers gedacht werden. Entwürfe sind in der Regel keine einmalige Sache.
Entwürfe brauchen oft mehrere Durchläufe. Natürlich macht eine ständige Optimierung immer Sinn. Das ist im Sinne von deinen Besuchern. Dass ist im Interesse der Suchmaschinenoptimierung und das sollte auch in deinem Sinne sein. Je besser du dich jedoch von Beginn an ausstellst, desto besser ist es.

Nächster Schritt die Umsetzung

Wenn das was du jetzt erfahren hast und weißt was du brauchst steht, dann geht es an die Umsetzung der Website. Wenn du ein CMS hast, dann füllst du dieses. Du baust benötigte Plugins ein, du baust die Texte ein, du stellst Bilder in deine Inhalte und wenn du Videos hast auch diese.
Je nach dem wirst du Bildmaterial, Texte, Videos etc. auch brauchen. Das hängt von der Website ab, welche du umsetzen willst. Willst du beispielsweise mit WordPress eine Mitgliederseite bauen, brauchst entweder ein Plugin dazu oder musst dies selber umsetzen.
Wenn du einen Shop integrieren willst, dann benötigst du auch dies. Oft nutzt man noch Plugins für rechtliche Dinge wie einen Cookie-Banner und SEO-Optimierung.
Bei Plugins musst du jedoch aufpassen. Je mehr Code deine Website hat, je mehr hochauflösende Bilder etc., desto langsamer wird meist auch deine Website. Es ist besser nur eine CSS-Datei zu nutzen als sehr viele verschiedene.
Es ist auch besser die Anzahl der JavaScript-Dateien sinnvoll zu reduzieren. Was ich gerade bei den Plugins schon angedeutet habe, ist das Thema Recht. Deine Website braucht beispielweise ein Impressum.
Darin musst du deine Kontaktdaten und weitere wichtige Daten, je nach Branche usw. unterbringen. Darauf werde ich hier jedoch nicht eingehen. Du benötigst außerdem eine Datenschutzerklärung. In vielen Fällen werden Daten erhoben. Wenn du ein CMS, dort einen Blog integriert hast und Kommentare zulässt, speicherst du beispielsweise Daten.
Wenn du ein TOOL zur Messung der Besucher, Nutzererfahrung etc. nutzt, wie es beispielsweise Google Analytics eines ist, dann musst du auch dies in der Datenschutzerklärung erwähnen.
Je nach Art des Business braucht es auch eine Widerrufserklärung. Es braucht an bestimmten Stellen bestimmte Hinweise etc. Ich bin leider kein Anwalt. Du solltest dich also auf alle Fälle beraten lassen, wenn du dir nicht sicher bist.

Eine Website braucht regelmäßige Pflege

Was braucht man für eine moderne Website noch? Nun, du hast bis hier schon sehr viel erfahren. Du weißt die meisten Dinge, die bei einer Website benötigt werden. Dennoch wird es den Zeitpunkt, wo du nichts mehr brauchst erst geben, wenn du die Website wieder offline nimmst. So lange du die Website betreibst und so lange du damit deine Kunden erreichen willst, so lange solltest du die Website auch pflegen. Zu Pflege gehört, dass du die Inhalte aktuell hältst. Weihnachtsgrüße an Ostern, kommen nicht so gut an.
Wenn du ein CMS wie WordPress nutzt, musst du auch Plugins immer wieder aktualisieren. Auch das CMS selber bittet immer wieder Verbesserungen und das Schließen von Sicherheitslücken an. Auch hier solltest du diese Updates regelmäßig machen.
Als weiteren Punkt solltest du das Thema Conversion-Optimierung regelmäßig ernst nehmen. Ob auf deiner Website von 1000 Besuchern 10 oder 20 kaufen macht einen Unterschied. Die meisten Unternehmen können sich hier durch regelmäßige Optimierung verbessern.
Dies funktioniert in dem man verschiedene Dinge probiert. Man passt immer wieder Dinge an und wenn es nur ein kleiner Text ist und schaut, ob sich was verbessert oder nicht. Es gilt hier immer wieder zu probieren und zu versuchen besser zu werden.
Die Grundlage dafür sind Daten. Diese bekommst du aus TOOLs wie Google Analytics, der Google Search Console oder aus professionellen TOOLs wie ahrefs, Sixtrix etc. Der Einsatz solcher Software ist nicht gerade günstig. Es lohnt sich jedoch oft und je nach Ziel eine solche Software zu nutzen.

FAZIT:

Du hast hier erfahren, was du alles für die Umsetzung einer modernen Website brauchst. Dieser Überblick ist umfangreich, aber trotzdem noch sehr grob. Je nach Ziel, Konkurrenz etc. brauchst du von bestimmten Dingen mehr oder weniger.
Viele der grob beschriebenen Punkte könnten noch weiter vertieft werden. So brauchst du für eine mögliche Newsletteranmeldung eventuell noch TOOLs, Plungins etc. Oder du brauchst eine Domain, welche du ja auch mit deiner Seite verbinden musst. Diese habe ich hier nicht erwähnt.
Deine Seite ist auch ohne erreichbar – ober die IP-Adresse. Aber wenn diese z.B. digitale-agentur-altmann.de heißen soll und nicht 123.0003.3330, dann brauchst du eine Domain. Diese muss mit deiner Seite im root-Verzeichnis verbunden werden. Meist ist eine oder es sind mehrere dabei, wenn du eine Serverplatz beispielsweise bei Strato mietest.
Wenn du nicht nur auf deiner Website präsent sein willst, dann bräuchtest du außerdem auch noch dort Präsenzen, kannst diese für bestimmte Zweck z.B. Marketing mit deiner Seite verbinden (Stichwort: Pixel) etc.
Du siehst, dass dieser Artikel wie gerade erwähnt umfangreich aber doch sehr grob ist. Auf dieser Seite werden wir natürlich auch noch mehr Content zu diesem Thema veröffentlichen. Du kannst dich dank dieses Artikels aber auch auf anderen interessanten Seiten dazu informieren.

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